Vektorgrafiken:
Anders als Pixelgrafiken bestehen Vektorgrafiken nicht aus einzelnen Bildpunkten, sondern aus sogenannten grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen oder Kurven, die durch Parameter wie Anfangspunkt, Endpunkt, Radius, Kantenlänge, Linienstärke, Farbe und Füllmuster definiert werden.
Vektorzeichenprogramme:
Moderne Vektorzeichenprogramme geben zudem Farbverläufe und Transparenz wieder. Diese Objekte werden nicht als eine Anreihung von Pixeln definiert, sondern anhand ihrer Eigenschaften logisch beschrieben. Für die Beschreibung eines einfachen Kreises werden bei einer Vektorgrafik somit ausschließlich die Lage des Mittelpunktes und der Radius sowie Farbe und Linienstärke benötigt, um das Objekt in jeder denkbaren Größe darzustellen.
Vorteile:
- Keine Qualitätseinbußen bei Veränderung der Bildgröße.
Nachteile:
- Weniger geeignet für komplexe Bilder oder feine Details
- Schwierigkeiten bei realistischen Darstellungen und Farbverläufen
- Höherer Rechenaufwand für große oder detaillierte Bilder
Von Niklas und Jan
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